Finanziell von der Energiewende profitieren: Cleantech-Fonds machen's möglich

Cleantech – saubere Energie. Das klingt zunächst wie ein geflügeltes Wort im Zeichen der Energiewende, bezeichnet aber neben innovativen Technologien auch eine zukunftsorientierte Anlagemethode. Nicht alles, was als nachhaltig bezeichnet wird, kann auch Cleantech genannt werden. Hinter dem Begriff verbirgt sich vielmehr ein umfassendes Konzept zur weitgehenden Vermeidung von belastenden Auswirkungen jeglicher Art.

Was sagt der Begriff Cleantech eigentlich aus?

Cleantech umfasst nicht nur Produkte, sondern auch Prozesse und Dienstleistungen. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht die Effizienz - und zwar in ökonomischer wie auch in ökologischer Hinsicht. Es sollen also nicht nur Kosten gespart sondern auch der notwendige Ressourceneinsatz reduziert werden. Darüber hinaus sind Abfallvermeidung und Energieeinsparungen von hoher Priorität. Das Ziel von Cleantech ist es, echtes nachhaltiges Wirtschaften bei gleichzeitiger Berücksichtigung von ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten zu verwirklichen. Eine Aufgabe, die den Beteiligten Akteuren ein hohes Maß an Innovationsbereitschaft abverlangt – und natürlich auch die entsprechenden Investitionen. Diese können sowohl von institutionellen wie auch privaten Anlegern kommen, damit der Stand der Technik stetig weiter entwickelt werden kann.

Cleantech-Fonds: Die Chance für Anleger

Dass die natürlichen Ressourcen immer knapper werden und auch der Energiebedarf ständig weiter wächst, ist uns aus den Medien bekannt. Gefragt sind Verfahren und Technologien, mit denen sich die Herausforderungen der Zukunft meistern lassen. Cleantech liefert hierauf die passenden Antworten – übrigens auch für Anleger. Die Bandbreite der möglichen Investitionen ist umfassend: Mobilität, Energiegewinnung durch erneuerbare Energien wie Photovoltaik und Windenergie, Wasser, Abfallwirtschaft, energieeffiziente Gebäude und Infrastrukturmaßnahmen sind nur einige Beispiele. Cleantech-Fonds bieten Anlegern die Möglichkeit, in Projekte all dieser und weiterer Bereiche zu investieren. Alleine schon aus der Notwendigkeit der Projekte, Technologien und Produkte ergibt sich eine hohe Renditechance und ein überdurchschnittliches Maß an Sicherheit.

Mehr als ein gutes Gewissen

Auch das gute Gewissen, sein Geld in Nachhaltigkeit zu investieren, spielt für viele Anleger eine wichtige Rolle. Aber Cleantech ist mehr als eine Alibianlage, vielmehr ein zukunftsweisendes Konzept mit unzähligen Möglichkeiten, die einem stetig wachsenden Bedarf gegenüber stehen, der für überdurchschnittliche Renditen sorgt. Und dieser soll sowohl in quantitativer als auch in qualitativer Hinsicht befriedigt werden – davon zeugt das Verantwortungsbewusstsein der einzelnen Akteure.

Redaktionelle Beratung: www.thomas-lloyd.de.

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